Vor kurzem habe ich einige Beiträge zum Thema Rote Bete entdeckt und mich etwas intensiver mit dem Thema auseinander gesetzt. Der Rote-Bete-Saft wird unter den Sportlern immer mehr zum Kultgetränk – auch bei vielen Spitzensportlern. Der Saft der Roten Beete erhöht nachweislich die Leistungsfähigkeit und fördert die Regeneration nach einer harten Trainingseinheit.

Laut dem Zentrum für Gesundheit ist die auffällige rote Farbe auf den Farbstoff Betanin zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um ein Antioxidans, dass den Körper auf vielerlei Arten unterstützt z.B. wird unter anderem die Leben entlastet und das Immunsystem gestärkt. Hinzu kommt, dass die Rote Bete viel Folsäure enthält sowie Eisen und Vitamin B. Dieser Mix unterstützt ebenfalls die Blutbildung und schützt die Gefäße vor Ablagerungen. Die Knolle stellt somit ein vorbeugendes Heilmittel gegen z.B. Schlaganfälle oder Herzinfarkte dar. Dennoch profitieren besonders Sportler von der Roten Bete. Der regelmäßige Genuss des Rote-Bete-Safts wirkt sich positiv auf das Herz und das Gefäßsystem aus und steigert die Ausdauer während des Trainings. Durch den regelmäßigen Verzehr des Rote-Bete-Saftes wird mehr Sauerstoff zu den Muskeln transportiert und die Belastung des Herzens verringert.
Nachdem ich so viel positive Resonanz zum Thema Rote Bete gelesen habe, musste ich natürlich auch diesen Saft probieren. Die Nährwerte sehen zumindest ziemlich gut aus, der Geschmacklich ist allerdings gewöhnungsbedürftig.

Sicherlich gibt es schlimmere Dinge, aber ich muss mich an diesen Geschmack wohl erst gewöhnen und bin gespannt, ob die Rote Bete wirklich hält was sie verspricht. Das Getränk landet jetzt auf jeden Fall auch wöchentlich im Einkaufswagen.