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Königsborn: Wenn der Chef durch die Blume spricht


Lasst Blumen sprechen, dachte sich Könisgborns Reitvereinsvorsitzender Gerald Windisch. Er zeichnete am Turniersonntag im Schlosspark eine ganze Reihe ehrenamtlicher Helfer aus, die sich um das Vereinsleben im Allgemeinen sowie um das dreitägige Turnier verdient gemacht haben. Blumen gab es unter anderem für die emsigen Damen, die das kleine Café im Richterturm mit Leben und vor allem mit Lebensmitteln von der Bockwurst über belegte Brötchen und Kaffee bis hin zu Süßigkeiten erfüllten: Windisch sagte: "Ohne unsere Helfer und Förderer wäre ein Turnier auf diesem Niveau nicht durchführbar."

Ohnehin handelt es sich in Königsborn nicht nur um ein Turnier im klassischen Sinn: Es ist verknüpft mit einem kleinen Dorffest für Jung und Alt. "Die örtlichen Vereine harmonieren sehr schön miteinander", sagte Landrat Steffen Burchhardt. Dies zeigte sich unter anderem beim traditionellen Bürgerfrühstück am Sonntag mit Unterhaltung durch die Weinbergmusikanten. Am Sonnabend gab es jede Menge Höhepunkte für Kinder vom Schminktisch bis zum Trödelmarkt.

Auch die Reitsportler um Claudia Reichelt hatten für Sonntag ein lustiges Spielchen vorbereitet. In der Pause des S-Springens gab es einen ganz speziellen Parcours, den die kleinen und großen Sportler paarweise absolvieren mussten. Zu den optischen Höhepunkten des Wochenendes zählte zudem der Führzügel-Wettbewerb. Hier saßen die jüngsten Reitsportler kostümiert in den Sätteln. Gern gesehen vom Publikum ist das Hindernis-Fahren für Zweispänner am Nachmittag mit dem Sieger Hartmut Petschmann aus Lostau.

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