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Wörmlitzer Pferdewoche mit spannendem Flutlicht-Barrierenspringen


Ein Barrierenspringen der schweren Klasse am Sonnabend unter Flutlicht gehört zu den Höhepunkten der Wörmitzer Pferdewoche vom 8. bis 10. Juni. Ausgeschrieben sind insgesamt 30 Prüfungen vom Einsteigerbereich bis zur S-Klasse. Wie hochwertig die Wettkampftage des Wörmlitzer Sportvereins sind, zeigt die Tatsache, dass sechs Springen und drei Dressuren zur schweren Klasse gehören. Die Veranstalter um Reitsport-Abteilungsleiter Niels Klüsener erwarten eine ähnliche Resonanz wie im vergangenen Jahr mit mehr als 700 Nennungen aus mehreren Bundesländern. Ebenfalls am Sonnabend wird es eine sehenswerte Dressur-Kür der S-Klasse geben.

Gesucht wird unter anderem der Nachfolger von Dirk Holländer. Der Ihleburger gewann vor Jahresfrist im Sattel von Lansdown den Großen Preis von Wörmlitz - und belegte auf Pepita auch Rang zwei. Kann er diesen Erfolg 2018 wiederholen? Holländer besiegte 2017 im Stechen unter anderem Robert Bruhns (Jumping Arena Gadow), Marcel Buchheim (Uelzen), Ralf Deutschmann (Schlagenthin), Ronald Sandbrink (Päse) und Pawel Jurkowski (Brelinger Berg), der Rang drei belegte.

Einen bewegenden Moment gab es vor zwölf Monaten in Wörmlitz, als Oliver Klüsener sein Erfolgspferd Antonio mit einer offiziellen Zeremonie und viel Applaus in den Ruhestand versetzte.

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