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Schlag den Colbi: Aleksander Fast sprintet schneller als Rallye-Fahrer Kahlfuss

  • Autorenbild: Heidel
    Heidel
  • 8. Apr. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Michael Kahlfuss (rechts) in einer Pause bei Schlag den Colbi in Genthin mit Oliver Dietrich

Mensch gegen Maschine! Laufschuh gegen Autoreifen! Sprinter gegen international erfolgreichen Rallye-Pilot: Das alles steckt in Schlag den Colbi!

Schafft es ein Läufer auf einer 50-Meter-Strecke, den international erfolgreichen Rennfahrer Michael Kahlfuss im Trabi-Kübel aus Serienproduktion zu schlagen? Ja, es ist möglich!

Obwohl Kahlfuss bei der Siegerehrung sagte: "Manche Leute meinen, ich hätte den Fuß ein wenig vom Gas genommen. Das muss ich natürlich dementieren."

Sei's drum! 150 junge Leute haben es am Rande des 2. Genthiner Staffellaufs im April 2018 mit Colbi aufgenommen - nur sechs haben den schmucken Rennwagen aus dem Hause Colbitzer Heidebrauerei besiegt.

Foto von links: Tobias Spey von der Colbitzer Heidebrauerei, Sieger Aleksander Fast, Rallye-Pilot Michael Kahlfuss und natürlich Colbi

Nach zwei Halbfinals und einem dramatischen Finale gab es tatsächlich einen Schlag-den-Colbi-Gewinner: Aleksander Fast. Der Genthiner war zuvor beim Staffellauf für ein Team von TCS TürControlSysteme am Start. Im Colbi-Finale setzte sich Aleksander Fast gegen Roman Ungefug durch. Hauchdünn!

Lohn für den Erfolg ist eine Party mit der Colbitzer Heidebrauerei. Tobias Spey von Colbitzer sagte: "Wir werden deine Fete mit 50 Liter Freibier und 50 Bratwürsten ausstatten." Bei der Siegerehrung war Aleksander noch sprachlos nach diesem unerwarteten Triumph: "Ich werde mit Freunden und Familie beraten, wann unsere Colbitzer-Party stattfinden wird." (Alpha-Report wird natürlich berichten)

In ihren jeweiligen Halbfinals hatten sich die beiden Finalisten unter anderem gegen Theresa Schwarz (sie unterlag dem späteren Sieger nur ganz knapp) und Martin Höhne vom Genthiner Black Belt Teakwondo-Center durchgesetzt.

Nach dem Wettkampf verteilte Michael Kahlfuss Komplimente an die Genthiner: "Hier sind einige Sportler tatsächlich auf sehr flinken Sohlen unterwegs."

Ursprünglich wollte auch Landrat Steffen Buchhardt gegen Colbi antreten. Doch nach seinem kräftezehrenden Staffellauf hatte es der Kreischef ein wenig ruhiger angehen lassen. Er platzierte sich auf den Beifahrersitz und sagte: "Ich sorge für mehr Gewicht und damit für bessere Chancen der Sprinter." Kahlfuss und Burchhardt wohnen in Möser.

Und ja: Natürlich gab es für die Protagonisten im Anschluss ein frisches Colbitzer Alkoholfrei beziehungsweise ein Radler aus der Heidebrauerei. Nur Colbi bekam seine ganz eigene Mischung im Verhältnis 1:33 bleifrei.

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