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Wo Wildschweine die Crossstrecke aufwühlen

  • Autorenbild: Heidel
    Heidel
  • 6. Nov. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Neben dem Schlagenthiner Osterberglauf gilt Osterburg als anspruchsvollste Strecke innerhalb der 26 Wettkämpfe des Elbe-Ohre-Cups. Lange, steile Anstiege, aufgeweichter Boden unter dem frischen Herbstlauf und von Wildschweinen aufgewühlte Waldwege. Yves Löbel (Sport 2000) gewann den letzten Saisonlauf dieser Serie am 6. November 2016 über die 11-Kilometer-Distanz vor Erik Müller (Stendal) und Bernd Breier aus Schackensleben, dessen Verein namens Hopfen bei den Damen einen Doppelsieg stellt: Ines Grundmann siegte vor Anja Kraft und der Magdeburgerin Jacqueline Messerschmidt.

Auf den Plätzen 32 und 33 joggte das Genthiner Ehepaar Jenny und René Weinmann ins Ziel. Ihre Kinder Marie und Paul rockten derweil die 6,5-Kilometer-Distanz mit Ihren Siegen bei den Herren und Damen. Vor zwei Wochen hatte Jungpolizist Paul Weinmann (21) noch den Magdeburg-Marathon gewonnen. Den Altmarklauf der Osterburger Triathlonfüchse gewann er vor Pablo Alonso, Marco Hermecke und dem Genthiner Olaf Meier. Marie Weinmann war die Schnellste vor Frauke Neumann aus Grieben und Kati Haselhorst-Schwaneberger aus Wolmirstedt.

Schnellster 800-Meter-Sprinter war Henning Januschewski aus Kalbe vor Ole Pasemann (Schakensleben), Eik Proboscht (Wolmirstedt) und Darlene Priegnitz aus Haldensleben. Die Strecke bei der 32. Auflage des Altmarklaufs fand Holger Müller von den Burger Ihleläufern sehr angenehm: "Bei diesem echten Naturcross geht es die ganze Zeit durch den Wald."

Alle Ergebnisse: www.elbe-ohre-cup.de

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